Broker Nachrichten Oktober 2012

Okt 29, 2012 von Sandra

Die britische Aufsichtsbehörde FSA hat eine Strafe gegen den auch in Deutschland tätigen Broker Plus500 verhängt. 205.000 britische Pfund müssen hier wegen nicht ordnungsgemäßem Reporting gezahlt werden.

Die Strafe bezieht sich auf eine Zeit zwischen Juni 2010 und November 2011, als bei dem Broker über 1,3 Millionen meldepflichtige Transaktionen durchgeführt wurden. Über einen Teil davon wurde keine Meldung oder nur eine Unzureichende abgegeben. Es stellte sich heraus, dass die Mitarbeiter nicht ausreichend darüber geschult waren, welche Meldungen in welcher Art erfolgen müssen.

Seit Anfang Oktober bietet FXCM, ein bekannter Broker im Online Handel seinen aktiven Kunden deutlich geringere Spreads für die Währungspaare an. Für Handelskonten mit Mindesteinlage von 10.000 Euro wird das neue Gebührenmodell angewendet. Auch Unterstützung durch Spezialisten des Brokers sind in dem Angebot beinhaltet. Es erfolgt die Anbindung der Plattform an automatische Handelssysteme. Auch die Programmierung der Handelsstrategie wird unterstützt.

Für fortgeschrittene Trader und Profis der Branche ist dieses Angebot besonders geeignet, so lässt das Unternehmen berichten. Allerdings gilt das Modell auch für Privattrader, die viel handeln. Außerdem stehen den Kunden zwei Abrechnungsmodelle zur Verfügung. Der Broker hat eine Zweigniederlassung in Berlin, mit der man über die Internetpräsenz in Kontakt treten kann.

Auf lokale Betreuung dagegen legt das Borkerhaus GKFX wert, dass inzwischen 28 weltweite Niederlassungen betreibt. In Deutschland ist der Sitz Frankfurt am Main. Man setzt auf guten Support und persönliche Kundenbetreuung. Außerdem natürlich schnelle Orderausführung und alles, was das Traden angenehm für die Kunden macht. Die Einlagensicherung beträgt rund 60.000 Euro und ist damit eine der Besten unter den Brokern. Die Produktpalette besteht hauptsächlich aus 107 Devisenpaaren, aber es können auch Indizes und Rohstoffe sowie Aktien-CFDs gehandelt werden. Vorteil ist hierbei die geringe Stückelung. Denn der Handel mit Indizes ist bereits ab 10 Cent pro Punkt machb

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